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Odenwaldklub     Groß-Gerau
1921 e.V.
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2025
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21.08.2025 Donnerstag
Odenwaldklub Groß-Gerau in der Nacht auf Wanderung
Mit Taschenlampen sicher unterwegs
Wie abgestimmt, aber unbeabsichtigt, trafen alle drei Gruppen aus den unterschiedlichsten Richtungen, nämlich aus Groß-Gerau, Trebur und Nauheim zur gleichen Zeit im Trewwerer Äpplergarten zum gemütlichen Beisammensein ein. Aus Nauheim ging es durch das sandige Naturschutzgebiet Seichböhl und ein Stück entlang des Eseldamms und Luther- wegs. Unterwegs konnten sie einen leckeren Schluck genießen. Die Groß-Gerauerer wanderten entlang des Mühlbachs zur Oberach und die Treburer Gruppe kam ebenfalls über die Oberach zum Ziel. Die Sonne ging unter und bot ein herrliches Farbenspiel am Himmel. Nach guter Stärkung und mit Einsetzen der Dunkel- heit packten die drei Gruppen ihre Taschenlampen aus und leuchteten auf den verschiedenen Wegen heimwärts. Bei der gelungenen Nachtwanderung unter der Wanderleitung von Reiner Dietz, Daniela Knorn und Martin Dammel wurden von 35 Wanderfreudigen je 8 km zurückgelegt.
Treffpunkt Bahnhof Nauheim, gleich geht´s los Unterwegs im Schutzgebiet Seichböhl Die Bank bietet sich für eine Trinkpause an Beate und Heinz tanzen nicht - der Gemarkungsgrenzstein soll sichtbar werden Getränke sind schon da Alle gut im Äpplergarten angekommen - Stimmung gut Mit Taschenlampen geht`s  auf dem Heimweg
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01.- 08.09.2025 Montag-Montag
Odenwaldklub Groß-Gerau eine Woche in den Bergen
Wanderungen rund um den Zugspitzort Garmisch-Partenkirchen
Am Ankunftstag konnten die 38 Bergwanderer beim Ortsrundgang schon einen ersten Eindruck von den vielen hübschen Fachwerkhäusern, lustigen Bänken und den Geschäftsstraßen mit großen Bergbauernhäusern gewinnen. Schöne Wege – auch bei Nieselregen geeignet – boten sich auf dem Wank, dem Hausberg Garmisch-Partenkirchens. Hoch mit der Wankbahn wurden verschiedene Ziele erreicht. Viele Bänke mit Sprüchen bekannter Schriftsteller und Philosophen entlang des Weges luden zum Verweilen und Lesen ein. Verwundert waren die OWK-Freunde über die freilaufenden Pferde mit ihren Glocken um den Hals. Das Naturkino, der Ameisenberg, der Wankblick mit Kreuz wurden erwandert, bevor es zur Einkehr in die DAV-Hütte ging. Später brachte sie die Wank- bahn wieder zu Tale. Ein Aufenthalt in Garmisch-Partenkirchen ohne Besuch „Bezwingung der Zugspitze“ – das ging gar nicht. Mit Zugspitzzahnrad- und Gletscherbahn schwebten die OWK’ler bei strahlend blauem Himmel auf den höchsten Berg mit Deutschlands 2.962 m mit Zwischenaufenthalt auf dem Zugspitzplatt. Der Eibsee zeigte sich von seiner schönsten Seite und ein Besuch auf der Tiroler Seite der Zugspitze war ebenso angesagt. Nach einem Gipfelfoto am „sicheren“ Goldkreuz schwebten die Bergler mit der beeindruck- enden Seilbahn zum Eibsee und dann mit der Zugspitzbahn zurück nach Garmisch-Partenkirchen. Schweißtreibend war das Erklimmen der Partnachklamm mit seinem wilden Wasser und den engen Felswänden. Die anschließende Wanderung, auf der viele Serpentinen zu bewältigen waren, hatte den Berggasthof Eckbauer auf 1236 m zum Ziel. Nach einer ausgiebigen Stärkung fuhren sie mit der Eckbauerbahn zur Talstation und wanderten zurück über den Lahti-Park, der einen Einblick in die Gesteinwelt des Alpenraums gibt, zum Hotel.
Einlauftour auf dem Wank, dem Hausberg von GAP Blick auf das Zugspitzkreuz Ein Teil der Gruppe vor dem im Juli erstellten  zweiten Kreuz
Wegen Nieselregens wurde eine kürzere Wanderung eingeplant. Mit der Alpspitzbahn hoch zum Gipfel des Osterfelder- kopfs (2.050 m), ein Teilstück des Naturerlebnispfades entlang mit Bergkreuz und Riesengipfelbuch und nach einer Pause ging es abwärts mit der Hochalmbahn. Ein Viehtrieb bot einen Einblick in das schwierige Treiben der Kühe durch vier Hirten. Dem Regen ausweichend wurde die gemütliche DAV-Schutz- hütte Kreuzeckhaus aufgesucht, bevor die Wanderfreunde mit der Kreuzeckbahn talwärts schwebten. Auch die Wanderung von Grainau aus zum idyllisch gelegenen Badersee und den kleinen Inseln im Eibsee waren wahren Augenweiden. Nach einer Runde um den Eibsee brachte die Zugspitz- bahn die Wandersleut wieder zurück. Mit einer Wanderung zum Riessersee mit Besuch der Naturbobbahn mit noch bestehender Kantine, Bayernkurve und Zuschauertribühne schloss die Bergwanderwoche ab. Einige konnten noch einen Blick in das Olympia Eissportzentrum werfen, bevor der SC Riessersee zum Hockeyspiel aufs Eis ging. Annerose Kohlhaas überreichte die vielen liebevoll ausgesuchten Geschenke an die Wanderleitung Heinz Pitzer und Rosel Wolk als Dank für die Organisation und Durchführung der Wanderwoche, bei der immerhin 53 km bzw. 1.380 Höhenmeter zu Fuß zurückgelegt wurden. Nach dem Frühstück hieß es, Abschied nehmen von den Gastgebern und einen letzten Blick auf die Berge werfen.
Vorsorglich gehen die Wanderer der sie überholenden Tierherde aus dem Weg! Nach was hält Norbert Ausschau ? Freilaufende Pferde querten unseren Weg auf dem Wank Gipfelkreuz erklommen Wahrnehmen der Gletscherschmelze auf dem Zugspitzplatt, ca 400m unterhalb der Zugspitze Nach der Partnachklamm ging es lange Zeit aufwärts zum Berggasthof Aufbruch: Rückblick auf den Berggasthof und Sicht auf die Wettersteinwand Oberhalb der Klamm geht es über die 2024 eingeweihte Naturerlebnishängebrücke Unterwegs in der Partnachklamm Fotosession auf dem Osterfelderkopf Blick auf den See So sieht der Rissersee aus, wenn man ihn sieht! Fotosession vor dem Riessersee Temperatur auf der Zugspitze
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04.10.2025 Samstag
Odenwaldklub Groß-Gerau der Natur auf der Spur am Oberwaldberg
Verwandlung der Müllkippe zum grünen Naturberg
Auf dem Kulturfernwanderweg des Hugenotten- und Waldenserpfades begrüßte Natur- schutzwart Thomas Arnold 19 Wanderfreunde. Auf einem kurzen Teilstück des 1.800 km weiten Wanderweges gab es viel zu entdecken. Auf breiten Wegen ging es vorbei an einem idyllisch gelegenen Seerosenteich. Der weitläufige Oberwaldsee beeindruckte die Wanderschar und entlang des Schnepfensees hieß es, konzentriert auf schmalen Pfaden im Gänsemarsch voranzuschreiten. Auf Schildern erfuhr man vieles über das Schicksal der Waldenser. Aber auch viele Erläuterungen zu Flora und Fauna luden zum Lesen ein. Der Oberwaldberg, die höchste Erhebung im Kreis Groß-Gerau mit 145 m, bot einen Rundblick über das weite Grün, einige Ortschaften und die beeindruckende Skyline von Frankfurt. Die frühere Müllkippe, auf die sogar bis 1991 der Abfall vom Kreis Groß-Gerau verbracht wurde, ist heute ein grüner Berg. Erstaunt und erfreut waren die Wanderfreunde, dass sich die Natur durch das Pflanzen von Hecken und Bäumen weitgehend ausgebreitet hat. Auf dem Rückweg legten die OWK’ler die Abschlussrast in der urgemütlichen Müllerstube Mönchbruch ein. Wanderwartin Beate Bolbach bedankte sich bei Wanderführer Thomas Arnold für die interessante 6 km lange Wanderung mit vielen neuen Eindrücken
Gut war die Skyline von Frankfurt zu erkennen! Nachdem alle den Oberwaldsee geschaut haben, drehensie sich um zum Fotografen Naturschutzwart Thomas Arnold begrüßt und führt in die Geschichte des Müllberges ein Auf schmalen Pfaden geht es erst zum und dann um den Schnepfensee Den Rundblick von 145 m Höhe genossen alle Wanderer Auch wurde der idyllisch gelegene Schnepfensee umwandert Thomas Arnold mit Hündin Bella führt die Gruppe vom Oberwaldberg Alle genossenn nach der Naturexkursion den Abschluss in der Müllerstube Auf dem Rückweg zum Auto kam der Regen Alle blicken auf den Schnepfensee Der Schnepfensee Blick nach oben, hält das Wetter?
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18.-19.10.2025 Samstag-Sonntag
Odenwaldklub Groß-Gerau auf Wochenend-Tour
Streng geheim – „Geheimnisträger“ in Cochem
„Jetzt seid Ihr auch Geheimnisträger“ meint Lilli, die Führerin im ehemals geheimen Bundes- bankbunker in Cochem. Fasziniert waren die OWK-Familien bei ihrer Städte-Tour in Cochem vom Bau des Bunkers und der Geschichte der im Kalten Krieg gebunkerten Milliarden an Not- geldscheinen, Wieder waren Kinder und Erwachsene – sogar ein Baby von ¼ Jahr! - in der Jugendherberge untergebracht. Nach einem kurzen Stadtrundgang wurde das Historische Senfmuseum besucht Bei einer kurzweiligen Führung erfuhren sie allerhand über den Mühlstein und die Geschichte des Hauses. Natürlich gab es auch eine Vorführung, in der Senf hergestellt wurde, Dabei trieben so manchem eine gute Nase voller Senfgeruch die Tränen in die Augen, was allerdings gesund sein soll. Anschließend ließen sich die OWK’ler den Wind um die Nase wehen bei der sonnigen Schifffahrt auf der Mosel. Das Abendessen wurde auf dem Spaziergang zur Jugendherberge bestens verdaut. Am nächsten Tag ging es bergauf zum geheimnisvollen Bundesbankbunker. Die Wanderfreunde konnten sich bei der Führung davon überzeugen, dass noch alle Einrichtungen vorhanden waren. Bedauert haben alle, dass die Notgeldscheine inzwischen wertlos und auch vernichtet wurden. Der Abschluss fand im Lokal „Alt Cochem“ statt. Nach der Rückkehr wurden die Koffer in den Bus gepackt und flugs war die Familien-Wochenend-Tour, bei der die 38 OWK-Familien 10 km erlaufen hatten, schon vorbei.
Willkommen in der DJH Gleich nach der Ankunft geht´s zur Essenausgabe Alle genießen freudig die Schifffahrt auf der Mosel Von der Jugenherberge geht´s in die Stadt Die Damen posieren in der Altstadt vor dem Fuchsloch! Sonntag nachmittag auf dem Rückweg zur Jugendherberge Auf dem Rückweg zur DJH Schleuse im Bundesbankbunker Erkundung der interessanten Altstadt Warten vor dem historischen Senfmuseum Von der Brücke wird den untenstehenden Musikern gelauscht
08.11.2025 Samstag
Groß-Gerauer OWK-Kegler in Wurflaune
Viel Spaß beim Kegel-Stelldichein
Zu einer Wanderung von Nauheim nach Groß-Gerau hatten die letztjährigen Kegelmeister Beate Bolbach und Reiner Dietz die Wanderfreunde des Odenwaldklubs Groß-Gerau einge- laden. „Kopf einziehen“ hieß es bei der Bahnunterführung des Schwarzbaches. Entlang des Bahndamms erreichten die OWK’ler auf dem gut begehbaren Weg eine Pausenstation. Hier wurden sie mit einer rustikalen Brotzeit überrascht, bei der Knackwurst, Brötchen und ein leckeres Tröpfchen nicht fehlen durfte. In der Albert-Faulstroh-Halle in Groß-Gerau wurden gleich die Kegelschuhe aus- und die Kugeln angepackt. Von den Männern und Frauen wurden schwungvoll die Kegel „umgelegt“. Zwei Neuner waren das Ergebnis des Mittags, die Marlis Bebensee und Rosel Wolk warfen, sowie eines Kranzes von Daniela Knorn. Nach einem fairen Wettkampf überreichte Ute Rauch die Pokale an die fleißigen OWK-Kegler. Bei den Frauen freute sich Beate Bolbach über den 1. Platz mit beachtlichen 74 Holz, gefolgt von Karola Kunz (64) sowie Angela Sawinski und Traudel Klärner (jeweils 60). Bei den Männern hatte Friedel Kunz die Nase vorn mit 75 Holz. Reiner Dietz traf mit 73 und Heinz Pitzer und Helmut Klinger mit jeweils 60 Holz. Den Gesamtpokal für die meisten Treffer hatte sich Friedel Kunz verdient. Wohlverdient stärkten sich die 20 OWK-Kegel im Lokal Meteora in gemütlicher Runde, bevor sich eine größere Gruppe zu Fuß auf den Rückweg nach Nauheim begab, während einige den Linienbus in Anspruch nahmen.
Erst am Bach entlang, dann unter der Bahn durch und nun wieder ans Tageslicht Erst durch die Unterführung, dann geht es über den Schwarzbach weiter
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Nach einem morgendlichen Plausch kann die Tour beginnen Neben dem Bahngleiskörper geht es nach Groß-Gerau Frühstück ist angesagt Im Freien gibt es eine Wegzehrung, bei der alle zugreifen Nach der von der Wanderführung gestifteten Wegzehrung geht es weiter Gut gestärkt laufen die OWK´ler in die Kreisstadt Noch letzte Vorbereitungen, dann kann das Kegeltunier beginnen Die Spizengruppe der Damen Die Männer, die das beste Kegelergebnis erzielten Ute Rauch(mitte) übergibt die Pokale an Beate Bolbach und Friedel Kunz
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